Design Thinking

STEIGENDE ENTWICKLUNGSKOSTEN, DYNAMISCHE MÄRKTE UND EINE ZUNEHMENDE DIGITALISIERUNG MACHEN ES ERFORDERLICH, AGILE PRINZIPIEN IN DIE INNOVATIVEN PROZESSE UND VERFAHREN ZU ÜBERNEHMEN.

Neue Produkte und Services müssen heute ohne lange Entwicklungsphasen innerhalb kurzer Zeit marktgängig gemacht und das Investitionsrisiko durch eine stringente Kundenfokussierung minimiert werden.

Ein schnelles Prototypeing und möglichst frühe Kunden-/Marktresonanz sind der Schlüssel für eine stringent an Kundenbedürfnissen und Nutzen ausgerichtetes Angebotsportfolio.

Design Thinking stellt ein strukturiertes Framework bereit um zielbezogene Bedürfnisse der Nutzer zu verstehen und kontinuierlich Innovationen zu ermöglichen, die zum organischen Wachstum des Unternehmens beitragen und echten Mehrwert für die Benutzergruppe bedeuten.

Dabei Unterstütz Design Thinking dabei:

  • Vorurteile zu eliminieren
  • Zugrundeliegende Annahmen und Glaubenssätze zu erkennen
  • Beziehungen zwischen Ideen aufzudecken
  • Unterschiedliche Perspektiven zu unterstützen
  • Alle Beiträge gleichermaßen zu berücksichtigen
  • Ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln
  • Verrückte Ideen einzubeziehen und querzudenken
  • Ergebnisse strukturiert festzuhalten und Wissen zu teilen


Design Thinking verbessert die Arbeitskultur (71%) vor allem im Team. Innovationsprozesse werden für viele Anwender (69%) deutlich effizienter und die Einbindung der Nutzer geschieht häufiger (48%). Kosteneinsparungen (18%) oder Gewinnsteigerung (29%) sind ebenfalls zu verzeichnen.
(Quelle: HPI)